Hier findet ihr unsere Medienbeiträge für Zeitung und TV !
Anke Beimdiek, Journalistin unserer örtlichen Zeitung "IVZ", schreibt einen Artikel über die Einsatzfolgen meines Mannes und dessen Versorgung.
Neuer Text
Filmbeitrag zum Thema PTBS der Uni Dortmund im Rahmen einer Abschlussarbeit ( Journalistik). Zu sehen aud NRVision KURT-Das Magazin-
(ab Minute 22:53-28:04 )
"Traumatisiert und untherapiert", so heißt der Zeitungsartikel
von Hauke Friedrichs von der Zeit.
Auszug aus der Website "Donau Drei 3fm" zum Thema PTBS
Sandras Selbsthilfegruppe!
Sandras Ehemann ist Veteran. Er war in sechs Einsätzen, unter anderem im Balkan, in Afghanistan und in Pakistan – dort musste er viel Leid ansehen. Das hat bei ihm eine PTBS ausgelöst. Sandra lernte ihn bereits mit der Erkrankung kennen, auch wenn die Diagnose erst später kam. Die PTBS beeinflusst seitdem ihr Leben: Grillen, ins Kino gehen, gemeinsam einkaufen – das ist für die beiden nicht möglich. Doch sie haben Wege gefunden, mit der Erkrankung umzugehen.
Am Anfang hat Sandra die Situation selbst verarbeitet. Im Oktober 2022 hat sie sich aber entschieden, ihre Geschichte zu teilen, auf einem Instagram-Account.
"Die Instagram-Seite habe ich gegründet, um anderen Angehörigen zu zeigen, dass man lernen kann, damit umzugehen, dass man damit zurechtkommen kann. (…) Wichtig ist mir, dass keiner damit alleine umgehen muss. Wir sind da, uns gibt es und keiner muss da alleine durch."
Dort klärt sie auf über den Umgang und den Alltag mit PTBS aus Sicht einer Ehefrau. Denn Sandra musste selbst feststellen, dass Betroffene und Angehörige viel zu oft allein gelassen werden und keine Hilfe erhalten.
Nach vielen unschönen Erlebnissen beim Mitführen unseres Assistenzhundes Max (in Ausbildung) beim Einkaufen, hat mein Mann entschieden, diesen Missstand öffentlich zu machen.
Hier ist das Interview zu lesen!
Wir haben wir einen Meilenstein in unserer Arbeit für mehr Aufklärung über #PTBS und #Assistenzhunde erreicht.
Vor gut zwei Jahren, hatten wir ein unschönes Einkaufserlebnis in unserem Ort in einem Supermarkt einer großen Kette mit 4 Buchstaben.
Mein Mann nahm Max als seinen Assistenzhund (in Ausbildung) mit in den Laden und wenig später befanden wir uns in einer unschönen Diskussion, ob Max nun mit in den Laden darf oder nicht.
Er musste sich vor einer ziemlich langen Warteschlange erklären, warum er Max hat und das in einem maximalen Erregungszustand.
Dieses sehr grenzwertige Ereignis, warf meinen Mann um Wochen zurück, mit der Konsequenz dass ich seit gut zwei Jahren fast alle kleinen und großen Einkäufe alleine gemacht habe.
Mein Mann hat damals Beschwerde bei der Supermarktkette eingelegt und unserer örtlichen Zeitung über diesen Missstand ein Interview gegeben.
Nach Erscheinen dieses Berichts meldete sich ein Leser bei uns, der uns gerne helfen wollte. So kontaktierte dieser @Pfotenpiloten und @netto, um diesen Missstand sichtbar zu machen und für Abhilfe zu sorgen.
Deswegen hatten wir nun einen Termin bei @netto, der als erster Supermarkt in unserem Ort bereitwillig zustimmte, ein deutlich erkennbares Zeichen „Assistenzhunde willkommen“ anzubringen.
Wir danken unserem Helfer, der namentlich nicht genannt werden möchte, den @pfotenpiloten und @netto von ganzem Herzen für diese berührende Unterstützung. Und Frau Beimdiek von der @IVZ für die tolle Berichterstattung.
Dieser Meilenstein hat Tragweite. Er bedeutet für uns Lebensqualität, Anerkennung, Inklusion und Alltag leben mit PTBS.
Lasst uns reden
Sobald uns der Artikel von der "IVZ" zur Verfügung steht, werden wir ihn hier teilen.
Artikel in "Zeit-Online"
Bestsellerautor und sicherheitpolitischer Korrespondent Dr. Hauke Friedrichs führte mit uns ein Interview beim 14 K3 Marsch in Ibbenbüren/Aasee. Nachzulesen ist es hier !
B
Mediation-Paar-und Familienberatung
Tom Hecken
& Julia Kurz